Themenvorschläge
Sinn des Lebens
Leib, Seele und Geist
Sozialität und Gesellschaft
Weltbürgerschaft
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Sinn des Lebens
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Sozialität und Gesellschaft
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Die Ethische Frage Sozialität und Gesellschaft
Die Meinungen gehen zu allen ethischen Fragen auseinander, selbst auch dann noch, wenn Dinge offensichtlich sind und die Meisten, über etwas Bestimmtes, Wahres wissen. Es ist der Extremismus der das freie Denken Einzelner ausschaltet und die Meinungsbildung vieler Menschen beeinflusst und manchmal bis zum puren Fanatismus führt. Die Geschichte der Menschheit ist voller Beispiele fanatischer Akte, extremer Meinungs- und Handlungsweisen und legt damit auch Zeugnis zu allen Zeiten darüber ab, dass von solch „Schlechtem“ sicher keine Verbesserungen, auf das Ziel des „Guten Lebens“, folgten.Wo darüber aber von Bewusst-Sein die Rede ist, dort müsste sich eigentlich auch kein Mangel zum richtigen Handeln mehr ergeben können. So wie z.B. Energie zu gewinnen allen nutzt, so kann die Energie zu gewinnen auch allen Schaden. Sicher haben wir alle wahrgenommen wie es um unseren Planeten bestellt ist und keiner kann sich heute noch vor der eigenen Verantwortung drücken wollen.
Wenn jeder darüber nachdenkt, wie unsere Kinder und Enkel die Welt in Zukunft sehen und auf ihr leben sollen, dann handelt auch jeder im Bewusst- Sein darum, richtig zu handeln. So wie wir es heute für noch selbstverständlich erachten in dieser Welt zu sein und uns, dem in der Limitation zum Naturgesetz verstandenen, einem gutem Leben erfreuen zu können, muss sich darum auch jeder vernünftige Mensch, mit seinem Namen dafür bekennen wollen, die vorauszusehende Katastrophe abzuwenden. Wir müssen also tun, was die Politik nie tun wird, wirklich verantwortlich handeln.
Pragmatik
Jede Politische Rede hat die Eigentümlichkeit, dass sie immer etwas von dem enthält, der spricht, immer etwas von dem, der angeredet ist, und immer etwas von der Sache, über die die Partei, durch die Rede, ihrer Meinung kund tut. Wir sprechen immer mit anderen über etwas, also Ich spricht mit Du über Es. Im konkreten Sinn ist alles Erfahren und Erkennen sprachgestaltig. Es gibt Politiker, die diese Aspekte mit Standpunkten verwechseln. Die einen sind Relativisten und meinen, alles sei relativ. Sie streiten mit anderen, die meinen, die absolute, allgemeingültige Wahrheit zu besitzen. Im Wechsel von Rede und Gegenrede, sind Aussagen also nicht wahre oder falsche gleichsam im leeren Raum, sondern sie werden behauptet oder bestritten. Aussage ist dann wahr, wenn ihr jeder kompetente Redner (d.h. jeder, der die gleiche Sprache spricht wie ich und ausserdem sachkundig und vernünftig ist) nach entsprechender Überprüfung zustimmen würde. Die Aussage >>Der Bundesrat ist verreist<< ist dann wahr, wenn andere, die denn Bundesrat kennen, ihr zustimmen würden.